«Dank Wheelnews generieren wir Mehrumsatz und verringern den Arbeitsaufwand.»

Michael Schmid, Sie arbeiten seit gut zehn Jahren mit Wheelnews zusammen. Was ist das Erfolgsrezept für eine so lange Partnerschaft?

Bereits in meiner früheren Tätigkeit in einem Kfz-Betrieb wurden ca. 80 Prozent aller Felgenreparaturen über Wheelnews abgewickelt. Und schon damals fand ich den hervorragenden Service sehr professionell. Mit dem Wechsel 2016 zu Küry Park Side war für mich klar, die Zusammenarbeit auch hier wieder aufzunehmen. Gerade auch, weil es preislich wie sicherheitstechnisch ein interssantes Geschäft für jeden Kfz-Betrieb ist, den anspruchsvollen Felgenservice an enen externen Dienstleister wie Wheelnews auszulagern. 

 

«So lohnt sich für uns die Felgenreparatur auch finanziell»

 

Mit dem umfassenden Räder- und Reifenservice, den die Küry Park Side AG ihren Kunden anbietet, gibt es viele Argumente für eine Zusammenarbeit mit Wheelnews.

Für uns war wichtig, mit einem Servicepartner auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten, der professionell und fachmännisch agiert, so wie wir es im eigenen Haus gewohnt sind. Darüber hinaus suchten wir eine Lösung, die einerseits für unser Unternehmen kosteneffizient ist und andererseits dem Endkunden attraktive, wettbewerbsfähige Preise garantiert. Mit dem umfassenden Angebot von Wheelnews waren diese Parameter optimal erfüllt.

 

Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Wheelnews?

Wir schätzen den persönlichen Kontakt zu Wheelnews und zu einem Team, das uns als «Premium-Kunden» behandelt und jedes unserer Anliegen ernst nimmt. Das Zusammenarbeiten ist sehr angenehm und professionell. Dazu gehört nebst der qualitativ hochwertigen Arbeit auch unser Anspruch, jedem Kunden das Vertrauen zu vermitteln, dass jede Felgenreparatur auch von unserem externen Partner fachlich so hochwertig durchgeführt wird, als wäre sie in unserer eigenen Werkstatt erfolgt.

 

Was sind für Sie als Autowerkstatt die wichtigsten Argumente, mit Wheelnews zusammenzuarbeiten?

Gerade im Premium-Bereich, z.B. bei Audi,legt der Kunde grossen Wert darauf, dass die Felgen an seinem Fahrzeug nicht nur sauber und gepflegt sind, sondern auch zum gesamten Erscheinungsbild passen. Dabei ist ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis ein wichtiges Argument für jeden Garagenbetrieb. Denn im Vergleich zum Neukauf einer Felge liegen deren Reparaturkosten bei run d einem Fünftel. Da lohnt es sich, sie bei Wheelnews reparieren zu lassen. Gerade weil der Service sowohl preislich als auch sicherheitstechnisch und optisch überzeugt, sind die Kunden offen für eine Felgenreparatur. Hinzu kommt der Hol-und-Bring-Service, den Wheelnews uns anbietet.

 

«Wir bieten professionelle Felgenreparaturen an und können uns auf lukrativere Dienstleistungen konzentrieren»

 

Gibt es weitere Vorteile, die Sie jedem Garagisten weitergeben können, der sich für das Konzept von Wheelnews entscheiden möchte?

In manchen Fällen könnten wir Felgenreparaturen auch selbst in unserem Betrieb durchführen, aber das konstante Qualitätslevel und das Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen für Wheelnews. Bei uns würde der Lackierer die ganze Felge von Hand schleifen. Der Aufwand wäre enorm, und wenn man das seriös kalkuliert, wäre es für den Endkunden viel teurer. Ausserdem kann der Lackierer in dieser Zeit schönere und interessantere Arbeiten machen, als zwei, drei Stunden an einer Felge zu schleifen, die weniger Umsatz generieren. Ausserdem haben wir weniger administrativen Aufwand und grosse Sicherheit, dass eine Felge auch wirklich in Ordnung ist. Deshalb bevorzuge ich eigentlich für alle Felgenreparaturen Wheelnews.

 

Welche Entwicklungen im Workflow mit Wheelnews sind Ihnen besonders aufgefallen?

Das Konzept von Wheelnews hat sich im Laufe der Zusammenarbeit weiter verfeinert. Die Auftragserteilung erfolgt einfach und unkompliziert über die Wheelnews-Website und wird während des gesamten Prozesses sauber dokumentiert: Terminierung der Felgenabholung, Reparaturbeschrieb und Rücklieferung, ergänzt mit Handyfotos. Das erleichtert die Planung, entlastet den Werkstattleiter und ist damit wirtschaftlicher. Dank einer Referenznummer kann der gesamte Reparaturauftrag inklusive Rechnungsstellung dem einzelnen Kunden zugewiesen werden. Und wie zu erfahren war, arbeitet Wheelnews daran, jeden Arbeitsschritt in Echtzeit überprüfbar zu machen, um zu wissen, in welchem Auftragsstadium sich die Felge gerade befindet.

 

Gehen Sie auf den Kunden aktiv zu, wenn eine Felgenreparatur ansteht?

Ich kenne die Kundschaft sehr gut. Ich weiss, wo ich welchen Empfehlungsspielraum habe. Ich fahre auch jedes Fahrzeug nach der Annahme auf die Hebebühne und schaue mir den Fall genau an. So sehe ich jeden kleinen Defekt und kann den Kunden über eventuelle Schäden informieren und ihm anbieten, diese zum Beispiel über den Sommer oder den Winter zu reparieren, wie es saisonal passt. Dann werden die Felgen separiert und ich erfasse den Auftrag über das Wheelnews-Portal.

 

Wie muss man sich die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Wheelnews vorstellen?

Von der Anmeldung über die Reparatur bis zur Endkontrolle und bis die Felgen wieder montiert sind, greifen viele Punkte, die reibungslos funktionieren müssen. Das geht unkompliziert und für uns als Partner auch mal spontan. Eine Nachricht per WhatsApp, zum Beispiel mit Foto der Felge, und die Antwort kommt postwendend. Ich hänge nicht in einer Telefonwarteschleife oder lande bei jemandem, der nicht weiss, worum es geht. Das ist für uns Gold wert. Liegt z.B. ein «kosmetischer» Lackfehler vor, kann ich einfach ein Foto schicken und anschliessend in einem Videocall eine für den Kunden passende Lösung finden. Dabei kann ich meine Kriterien einbringen und Wheelnews macht Vorschläge für die beste Lösung, ohne dass der Endkunde damit belastet werden muss.

 

«Mit Wheelnews generieren wir definitiv zusätzliche Geschäfte»

 

Wie wichtig ist Ihnen die Zertifizierung der reparierten Felgen?

Im Arbeitsalltag ist das nicht relevant. Auch für den Endkunden ist es kein Thema. Aber es definiert die Qualität und Sicherheit der Arbeit. Wenn eine Reparatur ausserhalb der Zertifizierungskriterien trotzdem gemacht werden soll, weil es der Kunde will, wird darauf aufmerksam gemacht und es steht keine Garantieleistung dahinter. Für diese Situation ist es gut, gibt es das Zertifikat, weil es klar trennt.

 

Bei welchen Schadensmustern werden die Leistungen von Wheelnews eingesetzt?

Felgenreparaturen fallen bei Schlägen, Unwuchten oder Kratzern an. Es können aber auch optische Gründe sein. Da gehen wir auf individuelle Kundenwünsche ein, was Farben und Farbkombinationen oder Keramikversiegelungen angeht. Auch dadurch entsteht eine Endkundenbindung.

 

Generiert die Partnerschaft mit Wheelnews zusätzliche Geschäfte?

Auf jeden Fall, ja. Auch indirekt auf den Reifenservice, wenn die Reifen ohnehin von den Felgen getrennt werden müssen und wir feststellen, dass diese kurz vor dem Ablauf stehen, erhält der Kunde ein zusätzliches Angebot zum Reifenwechsel.

 

Welche Erleichterungen und Einsparungen haben Sie dank der Zusammenarbeit mit Wheelnews?

Der Aufwand ist in allen Prozessschritten geringer, denn auch eine betriebsinterne Lösung generiert Aufwand. Ich müsste einen Termin mit der Lackiererei finden, das Projekt besprechen, das löst eine interne Offerte aus. Zudem sind Felgenreparaturen ein Lückenfüller. Etwas, das keiner gerne macht, weil der Aufwand zu gross ist und man in dieser Zeit lieber einen Kotflügel, eine Haube, ein Dach neu lackiert und damit erst noch mehr finanziellen Nutzen realisieren kann als mit Felgenreparaturen. Und da bei uns Felgenreparaturen nicht zum Tagesgeschäft gehören, ist die Gefahr gross, dass etwas schiefgeht, der Mitarbeiter übermässig lang beschäftigt mit der Arbeit ist, zu viel Material verbraucht wird oder Materialrestanzen entsorgt werden müssen.

 

Haben Sie Wünsche und Erwartungen an Wheelnews?

Wir sind sehr gut zusammen unterwegs. Das wollen wir so halten und weiter ausbauen. Da wäre zum Beispiel ein Flyer, der unsere Zusammenarbeit untermauert, sicher von Vorteil. Das wäre auch bei uns intern praktisch. Wenn mal ein Kunde kurz warten muss, kann er sich bereits mit dem Thema auseinandersetzen. Auch eine interne Schulung mit dem Kundendienst könnte vorteilhaft sein. Viele haben schlechte Erfahrungen mit Felgenreparateuren gemacht. Und die muss man neu überzeugen.

Herr Schmid, wir danken für das informative Interview!

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